Auf GIGA finden Sie Textverarbeitungssoftware als kostenlosen Download! Finden Sie die besten Programme wie OpenOffice, Microsoft Office und viele mehr! PDF- Miniaturansicht/Vorschau im Explorer funkti.. Adobe Community. Hallo,ich habe Adobe Reader X auf Adobe Reader DC geupdatet, seitdem sehe ich im Explorer (Dateimanager) keine Miniaturansichten mehr, stattdessen nur PDF- Symbole. Wie aktiviere ich wieder Miniaturansichten? Ich bin schon wie hier nachgegangen, jedoch ohne Erfolg! Ich habe Windows 7 - 6. ![]()
Bit! Danke! GrußWuffi. there. ![]() E- Book – Wikipedia. Speichermedium. E- Book. Tablet- Computer zwischen Büchern mit dargestelltem E- Book. Allgemeines. Ursprung. Markteinführung. 19. Vorgänger. Buch. E- Book (deutsch E- Buch, auch Digitalbuch; englisch e- book, ebook, e. Book) steht für ein elektronisches Buch (engl. Windows 8 Pro X86 With Mso 2013 Edition Fully Activated Windows . Bücher in digitaler Form, die auf E- Book- Readern oder mit spezieller Software auf Personal Computern, Tablet- Computern oder Smartphones gelesen werden können.Mit der Verbreitung von E- Book- Readern werden E- Books zunehmend in einem Format angeboten, das sich automatisch auf unterschiedliche Bildschirmgrößen anpasst (reflowable content).[1]E- Books mit festem Seitenlayout werden vor allem in den Bereichen Kinderbücher, Sachbücher und Lehrbücher mit komplexem Layout, Animationen oder interaktiven Funktionen eingesetzt.Bis vor wenigen Jahren kam dafür noch das PDF Format zum Einsatz. Dieses wurde aber mittlerweile fast vollständig vom EPUB- Standard für festes Seitenlayout bzw. EPUB basierenden Apple Multi- Touch Format abgelöst.[2] E- Books mit festem Seitenlayout im EPUB Format ermöglichen Funktionen wie. Zoom auf Vollformat. Vollformatdarstellung. Integrierte Audio- und Video- Dateien. Animationen. Interaktive Funktionen. Eingebettete Vorlesefunktionen. E- Books mit anpassbarer Bildschirmdarstellung (reflowable content)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die meisten heute produzierten E- Books werden im EPUB- Format bzw. Varianten erstellt, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen.[3] EPUB selbst baut auf den Web- Standards HTML, CSS und SVG auf. Ein E- Book in EPUB Format entspricht daher im Grundsatz einer speziell formatierten Website. Webdesigns an die unterschiedlichen Größen und Auflösungen von Bildschirmen anpassen, ist dies damit auch für E- Books in EPUB Format der Fall. Sie können auf Smartphones, Tablets oder Computern gleichermaßen benutzt werden. In den Anfängen des E- Books wurden diese noch vielfach direkt auf der Basis des Layouts für Druckausgaben im PDF Format erstellt. Das für ein bestimmtes Buchformat entworfene Seitenlayout wird dabei direkt in eine digitale Darstellung überführt. Dies erzeugt eine digitale Kopie des Druckformats. Die Seitenansicht der resultierenden PDF- Datei kann zwar vergrößert oder verkleinert werden, um beispielsweise komplett auf einem Tablet- oder Smartphone- Bildschirm dargestellt zu werden. Dabei werden allerdings auch die Inhalte proportional verkleinert, wodurch diese nicht mehr lesbar sind. Vor der Einführung von E- Book- Readern, Tablets und Smartphones war dies kein Problem, da E- Books primär auf großen Computerbildschirmen gelesen wurden. Für die Produktion neuer E- Books spielt das PDF- Format aber heute keine Rolle mehr. Sein Einsatz in Zusammenhang mit E- Books beschränkt sich in der Hauptsache auf die digitale Archivierung von Druckausgaben, die nicht als E- Book verfügbar sind.[4]Die digitale Verfügbarkeit von Büchern war frühzeitig Diskussionsgegenstand der sich abzeichnenden Informationsgesellschaft. Die Verfügbarkeit gehörte auch zur ursprünglichen Konzeption des World Wide Web und seiner Auszeichnungssprache HTML, wofür bestimmte META- Angaben vorgesehen waren, die eine sequentielle Abfolge von HTML- Dateien kennzeichnen sollten. Diese blieben jedoch von den Entwicklern der Webbrowser unberücksichtigt. Das zugrundeliegende Konzept Hypertext war zunächst rein dokumentenorientiert und schien dem auf Sequenz und Dramaturgie ausgerichteten Buch allzu sehr gegenläufig. Entsprechend handelt es sich bei E- Books im Format HTML meist um eine einzige große Datei, welche den kompletten Inhalt enthält. Die Navigationsmöglichkeiten darin bleiben meist auf die Scroll- Leiste oder simple Kapitelanwahl beschränkt. Bereits seit 1. 97. Project Gutenberg, welches sich zum Ziel gesetzt hat, rechtefreie Literatur in digitaler Form kostenlos anzubieten. Dabei ging es zunächst nur um das Anbieten in unstrukturiertem Textformat, weswegen man kaum von „E- Books“ sprechen konnte. Erst in jüngster Zeit halten dort auch typische E- Book- Formate wie EPUB oder Mobipocket Einzug. Im deutschsprachigen Projekt Gutenberg- DE werden einige Texte zudem auch als Handybuch zur Verfügung gestellt. Im Jahr 1. 98. 8 wurde das erste kommerzielle elektronische Buch, das sich vollständig am Computerbildschirm lesen ließ, veröffentlicht. Es war der Roman Mona Lisa Overdrive von William Gibson.[5]Mitte bis Ende der 1. Jahre riefen die denkbaren Einsparungen für Herstellung und Vertrieb von gedruckten Büchern viele Investoren auf den Plan. Der Begriff „E- Book“ wurde vorübergehend zum Synonym für portierbare Druckdateien. Ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Institut für Technische Mechanik der Universität Karlsruhe (TH) und IBM Deutschland setzte schon früh Vorlesungsskripte digital um. Ein anderes frühes Beispiel war im Jahr 1. Anleitung der Spiele Ultima Underworld: The Stygian Abyss und Ultima Underworld 2: Labyrinth of Worlds als PDF- Datei auf der Kompendiums- Compact- Disc. Auf der CD war die Anleitung für die zwei Computerspiele und die DOS- Version des Acrobat Readers enthalten. Mit diesem Programm konnte man die Anleitung betrachten, darin suchen, blättern und sie ausdrucken. Die Druckindustrie sah in den E- Books keine ernsthafte Gefahr für das „echte“ Buch als Kulturträgermedium für Literatur, weil beim Printmedium Buch materielle Eigenschaften eine wichtige Rolle spielen. Gleichzeitig entwickelten sich auf Bücher spezialisierte Online- Vertriebsfirmen wie Amazon. Sie rationalisierten Logistik und Bestellwesen radikal und erreichten damit in kurzer Zeit eine marktbeherrschende Stellung. Dadurch bescherten sie dem gedruckten Buch nie gekannte Auflagen. In den folgenden Jahren blieben E- Books wirtschaftlich ein Nischenmarkt.Es bildete sich eine Szene heraus, in der zeitgenössische Literatur gescannt, via OCR in Texte gewandelt, mehrfach korrekturgelesen, untereinander ausgetauscht und schließlich ausgedruckt oder auf PDAs gelesen wurde – meist ohne Einverständnis der Rechteinhaber. more. Da oft nur vergriffene oder mindestens ein Jahr alte Bücher digitalisiert wurden, gingen die Rechteinhaber wegen des geringen finanziellen Verlustes nicht aktiv dagegen vor. Mitte der 1. 99. 0er- Jahre brachte Bertelsmann mit dem BEE- Book Nachschlagewerke in einer mit Multimediainhalten angereichten Fassung auf CD- ROM heraus. Weitere Versuche zum kommerziellen Vertrieb von E- Books kamen 1. New Economy auf. Parallel dazu etablierte sich das Untergrundforum e. Bookz, welches bis 2. Mehrere Verlage experimentierten mit E- Books, unter anderem O’Reilly mit ihren Bookshelf- CDs. Diese umfassten ein reguläres Buch und auf CD- ROM sieben E- Books zu einem entsprechenden Thema im HTML- Format. Eine Marktstellung erreichten E- Books als digitale Buchkopien auf Basis des Portable Document Format (PDF) bei Fachpublikationen. Dort spielen Funktionen wie Volltextsuche eine wichtigere Rolle als buchtypische Kriterien wie Aussehen, Anfühlen, Dramaturgie usw. Daher werden vor allem Fachbücher in digitaler Form verkauft. Die Fachbuchverlage produzieren digitale Publikationen, die Auswahl wächst ständig. Auf der Frankfurter Buchmesse 2. Fachbücher als E- Books erhältlich sind. Kurz vor der Frankfurter Buchmesse 2. Random House und Penguin „exponentiell wachsende“ E- Book- Umsätze. Auch deutsche Publikumsverlage wie Droemer Knaur kündigten E- Books an, obwohl Lesegeräte noch nicht flächendeckend zu haben waren. Themenbereiche sind vor allem Wirtschaft, Recht, Computer/EDV, Medizin/Gesundheit, Psychologie/Pädagogik und Politik/Zeitgeschichte. Jeden Monat kommen auf diese Weise etwa 1. Titel auf den deutschen Buchmarkt. In der ersten Jahreshälfte 2. Gf. K rund 6. 5. 0. Bücher heruntergeladen – am häufigsten wie auch bei gedruckten Ausgaben Belletristik und Ratgeber. Sie kosteten zwischen 1,9. Euro; durchschnittlich 1. Euro. Im Jahr 2. 01. Umsatz bei E- Books laut Gf. K im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7. Prozent an. Damit erreichten E- Books erstmals einen Anteil von etwa einem Prozent des Gesamtumsatzes der Buchindustrie.[6]Im E- Book Bereich entstehen vermehrt unabhängige Verlage die sich als unabhängig von großen Konzernen halten. Autoren die bei solchen Verlagen oder auch im Selbstverlag publizieren werden Indie- Autoren genannt. Die Studie eines Wirtschaftsprüfungsunternehmens prognostiziert allein für den Bereich der Belletristik, bezogen auf E- Books, für das Jahr 2. Jahresumsatz von über 3. Millionen Euro in Deutschland, was einem Anteil von 6,3 Prozent entspräche.
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October 2017
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